CULK, LIV ALMA – Bumann & Sohn, Köln (05.02.2024)

Menschen von außerhalb Kölns könnten hier nun meinen, in Köln gäbe es lediglich Popanz Shows im Bumann und Sohn. Dem ist nicht so.

Allerdings gibt es aktuell kaum einen Ort, den ich derart als meine musikalische Heimat empfinde – und das trotz oder gerade wegen genreübergreifenden Bookings.

 So auch diesen Montagabend im ausverkauften Bumann und Sohn. Diesmal sogar genreübergreifend in einem Abend.

 Den Abend eröffnete LIV ALMA mit ihrem experimentellen Pop, ehe Culk ihre ebenso dichtes und vertrackte Postpunklandschaften mit „kluge(n) Hymnen zwischen Lethargie und Zuversicht“ (Spiegel) präsentierten. Es war großartig!

Final zitiere ich mich selbst von der Bipolar Feminin Show knapp eine Woche zuvor am selben Ort: „Es […] zeigte einmal mehr: die spannendere deutschsprachige Musik kommt aktuell oft aus Österreich.“
Beide Abende wurden zudem von einem nicht minder wunderbaren lokalen Act eröffnet. Besser geht kaum.

 

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Die Location: Bumann & Sohn

Fotos: Lost In A Moment