Rifforia – Axeorcism (Metalville, 23.02.2024)

Rifforia sind aus Tuck From Hell hervorgegangen! Tuck From Hell? Kennt ihr nicht? Das ging mir auch so. Die Band hat vor 12 Jahren ihr Debütalbum veröffentlicht und hat sich dann recht schnell aufgelöst. Anscheinend hat die Band wohl ein paar Thrash-Metal-Songs auf Lager gehabt die es verdient haben aufgenommen zu werden.

So hat Tuck-From-Hell-Drummer Fredrik Johansson seinen Vater Nils Patrik Johansson (Astral Doors, Civil War) rekrutiert, um diese Tracks mit Marcus Bengts (Gitarre, Bass) und Magnus Fredriksson (Gitarre) aufzunehmen. Durchaus nicht einfach, da Fredriks Vater sich eher einen guten Ruf als Sänger im traditionellen Metal verdient hat und weniger als Thrash-Metal-Shouter.

Das ist dann auch das einzige kleine Problem welches ich mit „Aceorcism“ habe. Rifforia spielen schon recht knackigen Thrash Metal mit gelegentlichen Seitenblicken zum Power Metal und da passt die Stimme von Johansson dem älteren nicht immer so hundertprozentig.

Dennoch ist „Axeorcism“ recht kurzweilig geworden und dürfte seine Hörer finden!

 

1. A Game That You Don’t Understand
2. Sea Of Pain
3. Well Of Life
4. Built To Destroy
5. The Devil’s Sperm
6. CC Cowboys
7. Evilized
8. Rifforia
9. Welcome To Hell
10. Death Row Child

https://www.facebook.com/rifforia/

Photo: Metalville

3.8