The Sensitives sind eine wilde Mischung aus Punk, Rock ́n Roll, Ska und Folk. Sie touren seit Jahren durch Europa und haben dabei mehr als 400 Shows gespielt. Bei ihren mitreißenden
Konzerten findet sich eine treue Fanbase aus Menschen ein, die ihren Mittelfinger jeder Form von Rassismus & Sexismus entschlossen entgegenstrecken.
Die Band aus dem hohen Norden Schwedens hat schon immer gewusst, wie man zwischen verschiedensten Stilistiken hin und her wechseln kann ohne den Kern zu verlieren und das immer voller Energie! Mal singt Paulina, dann ist Martin am Hauptgesang, immer getrieben vom nie ruhenden Magnus am Schlagzeug. Auf ihrem aktuellen Album „Patch It Up And Go!“ ist das nicht anders.
Der großen Frustration, keine Touren aufgrund der weltweiten Pandemie spielen zu können, folgten unzählige Konzerte in Europa, sobald das wieder möglich war. Viele Autobahnkilometer, wenig Schlaf und ein riesiger Berg an Kosten, aufgrund ihres immer wieder streikenden Tour-Van, ließen eine erschöpfte Band zurück. Doch The Sensitives wären nicht The Sensitives, wenn sie nicht aus allem das Beste machen würden. So packten sie all ihre Emotionen und Erlebnisse in die Songs ihres neuen Albums und nannten es thematisch passend „Patch It Up And Go!“. Die Texte des Albums, das über Kidnap Music erscheint, handeln von „Mental Health, Sex, Animal Rights and the importance of celebrating the good times we have while we have them!“ sagt das Trio.
24.01.25 Bern (CH) Blaues Pferd Festival
25.01.25 Senscheid Alternative Weekend
11.03.25 Hannover Cafe Glocksee
13.03.25 TBA TBA
14.03.25 Davos (CH) Box
15.03.25 Wetzikon (CH) Kulturfabrik Wetzikon
16.03.25 Solothurn (CH) Kulturfabrik Kofmehl
18.03.25 Tübingen Club Voltaire
19.03.25 Regensburg Alte Mälzerei w/ Sikk Likkz
20.03.25 Berlin Schokoladen
21.03.25 Bernau Klub am Steintor
22.03.25 Erfurt Ilvers
23.03.25 Düsseldorf Weltkunstzimmer
25.03.25 Hof Zur Linde
26.03.25 Nürnberg Kunstverein
27.03.25 Langenberg KGB
28.03.25 Annaberg-Buchholz Alte Brauerei w/ The Movement
29.03.25 Saarbrücken Karate Klub
Fotocredit: Johanna Aspfors