Handwritten meets...!

Handwritten meets… Dennis Koehne!

Aus der Idee heraus, einige Künstler bzw. Menschen aus dem öffentlichen Leben anzusprechen und diesen lieben Personen einige Fragen zu deren Musikinteressen bzw. ihrem Verhältnis zur Musik im Allgemeinen zu stellen ist im letzen Jahr die Rubrik „Handwritten meets…!“ entstanden, in welcher wir bisher unter anderem mit so überaus netten Menschen wie Marcus Wiebusch, Ole Plogstedt oder auch den Jungs von Deine Freunde gesprochen hatten!

Heute kümmern wir uns dann mal um das ganze “Drumherum”, was mit der Produktion und den Aufnahmen von Tonträgern verbunden ist und haben uns dafür mit dem Musik-Produzenten und Audio Engineer Dennis Koehne getroffen. Schaut mal, was er uns alles so verraten hat…

 

Moin Dennis, erst neulich haben wir uns beim ersten HANDWRITTEN ROCKFEST im Rattenloch Schwerte getroffen und dort ein wenig über dich bzw. deinen Beruf gesprochen. Da du ja bereits seit vielen Jahren als Musik-Produzent und Audio Engineer unterwegs bist und wir auf der anderen Seite als Musik-Magazin – ohne Menschen wie dich – überhaupt nichts zu schreiben hätten, habe ich mir überlegt dir im Rahmen unserer Interview-Reihe „Handwritten meets…!“ ein paar Fragen zu deinem interessanten Job auf den Tisch zu werfen…

… aber bevor unsere Leser schon in der Einleitung abschalten geht es nun auch direkt los – also viel Spaß damit!

Persönlich kennen wir uns auch schon seit über zwanzig Jahren, da wir ja beide lange Zeit in der Schwerter Musikszene und dadurch natürlich auch besonders im Rattenloch Schwerte unterwegs waren. Was hat dich eigentlich damals dazu bewogen, dir nicht mehr nur die Gitarre umzuhängen und die Leute bei Auftritten zu erfreuen, sondern dann irgendwann den Platz am Mischpult und an den Reglern anzutreten?
Hi Jens, zunächst mal vielen Dank für dieses Interview, freut mich wirklich sehr!

Ich habe mich eigentlich schon immer für die technischen Aspekte der Musikproduktion interressiert. Wir haben damals mit Pigs Can Fly auch schon mehr oder weniger dilletantische Demotapes aufgenommen, dabei hab ich erste Erfahrungen gesammelt, worauf es bei Aufnahmen ankommt und was man besser nicht machen sollte. 🙂 Irgendwie hat sich das dann so ergeben, dass ich mich immer mehr mit Aufnehmen und Produzieren auseinander gesetzt habe. Angefangen hab ich mit nem Vierspurkassettenrekorder und nem alten Tonbandgerät von meinem Vater. 1998 hatte ich dann meinen ersten Musik-PC zum Aufnehmen und es taten sich komplett neue Welten auf. Dann ging es auch langsam los, dass ich auch andere Bands aufgenommen und gemischt habe. Irgendwie wollte ich nie wirklich was anderes machen.

Um nochmal kurz zu den Ursprüngen zurück zu kommen… wie bist du überhaupt zur Musik gekommen? Wer hat dich in deiner Jugend musikalisch inspiriert bzw. geprägt – oder anders gefragt, welches war damals dein erstes Album?
Ich bin eigentlich schon immer Musiker. Ich hatte schon als kleines Kind Musik- und Klavierunterricht. Mein Vater ist Musiklehrer und somit hatte ich direkt einen Draht zur Musik. Wir hatten ein Klavier im Wohnzimmer stehen und das hab ich auch benutzt. 🙂 Mit 14 hab ich von einem Bekannten meine erste E-Gitarre geschenkt bekommen (ein absolut schreckliches Teil) und hab das Klavier erstmal links liegen lassen. Dann ging es auch mit der ersten Band los. Mein erstes Album? Hmm, ich kann mich erinnern, dass ich mit acht Jahren immer die „Hits ´86“ auf LP und Walkman rauf und runter gehört habe. Danach 1988 „Bad“ von Michal Jackson. In den 90ern ging es dann recht schnell mit härteren und deutlich rockigeren Sachen weiter. Nirvana, Rage Against The Machine, Pantera, NOFX, aber auch Bob Marley und The Doors. Ich hab aber immer Musik aus allen möglichen Genres gehört, ich war nie komplett versteifft auf nur einen Stil. Ich hatte auch fiese Chartpophasen. 🙂

Ich weiß noch, dass du dann irgendwann eine Ausbildung in dem Bereich begonnen hast. Hilf mir mal eben auf die Sprünge, wie war das nochmal?
Ja richtig, ich habe 1999 die Ausbildung als Audio Engineer an der SAE Köln angefangen und auch erfolgreich zuende gebracht. Das war ne wichtige Erfahrung, allerdings würde ich das glaube ich im Nachhinein nicht nochmal machen. Ich hätte das Geld lieber direkt in Equipment stecken sollen. 🙂

Du warst dann auch viele Jahre in den Woodhouse Studios in Hagen, oder? Wann kam der Moment als du gedacht hast, „jetzt muss ich mal etwas eigenes aufziehen, unabhängig werden“?
Stimmt, direkt nachdem ich an der SAE fertig war, hab ich ein Praktikum im Woodhouse Studio gemacht, und wurde dann kurz danach als Tonassistent übernommen. Das war ganz witzig, weil Siggi (der Chef vom Woodhouse) kannte mich schon. Ich hatte 1988 ein paar Kinderlieder für Klaus Neuhaus dort eingesungen. Klaus ist ein langjähriger Freund meines Vaters.

Ende 2008 hab ich im Woodhouse aufgehört und mich selbständig gemacht. Es gab verschiedene Gründe. Es war irgendwie an der Zeit.

Ach so, wenn wir schon mal jemanden vom Fach vor dem Mikrofon haben, wie können wir uns die Arbeit eines Musik-Produzenten und Audio Engineers eigentlich vorstellen – was sind deine Aufgaben?
Man muss unterscheiden zwischen der Arbeit des Produzenten und der des Technikers. Der Produzent ist im Grunde dafür verantwortlich, den künstlerischen Inhalt der Aufnahme zu beurteilen und zu optimieren. Das geht schon bei der Songauswahl los. Der Techniker sieht zu, dass Handwritten meets...!alles gut klingt. In der Praxis ist es allerdings so, dass ich oft beide Jobs übernehme. Ich versuche also aus dem Musiker die beste Performance raus zu kitzeln und die Songs auf den Punkt zu bekommen und gleichzeitig das Ganze mit möglichst geilem Sound einzufangen. Je nach Projekt übernehme ich nur bestimmte Teile der Produktion, z.B. nur den Mix und das Mastering oder nur die Drumaufnahmen, je nachdem.

Und wo hast du überhaupt aktuell überall deine Finger drin – was ist zum Beispiel „BigVish“?
Das BigVish Producerteam ist ein Zusammenschluß von zwei sehr guten Freunden von mir (Simon Bosse und Kris Lukas) sowie mir selbst. Simon ist ein begnadeter Gitarrist, Songwriter und Produzent, Kris ist Schlagzeuger und Percussionist. Beide sind außerdem Musiklehrer und einfach schweinegut in ihren Bereichen. Als Team können wir unsere Stärken kombinieren und Bands ein Rundumpaket für komplette Produktionen bieten, die von vorne bis hinten auf höchstem Niveau passieren. Wir machen über Coaching vor der eigentlichen Aufnahme bis hin zum Endprodukt alles was nötig ist, um ein professionelles Ergebnis zu bekommen. Momentan sind wir dran, neue Aufnahmeräume zu bauen.
Neben BigVish habe ich noch Waldstreet & Denroad, das ist das Team von Waldemar Sorychta und mir. Waldemar ist vorallem in der Metalszene eine große Nummer. Er war Gitarrist z.B. bei Grip Inc. und hat diverse Bands produziert. Unter anderem Lacuna Coil, Tiamat, Moonspell, Samael, Tristania und Sodom. Wenn ich mit Waldemar arbeite, ist die Arbeitsteilung eigentlich immer ziemlich eindeutig: Er produziert, ich mach Sound. 🙂

Ich arbeite viel alleine, oder eben in den genannten Formationen. Es gab auch schon Kooperationen von BigVish und Waldstreet & Denroad. Wir sind alle eine große Familie. Alle kennen, mögen und respektieren sich.

Ich denke zur Anfangszeit war es bestimmt nicht ganz einfach, man muss sich ja gerade im Musikgeschäft erst einen Namen machen bevor die Anfragen und größere Aufträge reinkommen, oder?
Ja, zu Beginn hab ich natürlich zunächst meine eigenen Bands gemacht, dann irgendwann andere Bands aus Schwerte und Umgebung, meist für sehr wenig Geld. Im Woodhouse habe ich viele neue Kontakte geknüpft. Irgendwann lief das dann immer mehr von selbst. Es war allerdings ein langer Weg.

Wie geht man mit solchen – bestimmt auch heute noch immer mal wieder auftretenden – Durststrecken um… ich meine wir wissen alle, dass es schon seit Jahren nicht mehr ganz so rosig in der Branche aussieht und man mit Musik nur in den seltensten Fällen noch viel Kohle verdienen kann, oder?!
Der gesamte Markt hat sich in den letzten Jahren sehr stark gewandelt. Durch die aktuell verfügbare Technik ist es im

Pigs Can Fly

Prinzip möglich, eine hochwertige Produktion komplett zu Hause zu machen. Die nötigen Gerätschaften werden immer kleiner, besser und günstiger, was ein Tonstudio in vielen Fällen obsolet macht. Dazu kommen ständig sinkende Verkaufszahlen von Alben und Musik allgemein. Die meisten Leute hören heutzutage Musik über Youtube oder irgendwelche Streamingdienste, an denen die Musiker wenig bis nichts verdienen. Livekonzerte werden schlechter besucht, die Budgets für Produktionen werden kleiner. Ein Teufelskreis. Für Studiomenschen wie mich ist es nur noch möglich, über Qualität und Service zu punkten. Oft läuft das dann so, dass ich mehr oder weniger beratend zur Seite stehe und nur die Parts übernehme, die die Musiker nicht alleine machen können oder wollen. Das sind sehr oft die Drumaufnahmen und eigentlich immer Mix und Mastering. Man muss flexibel sein und sich auf neue Arbeitsweisen einlassen. Die gute alte „Equipmentliste“ rückt immer mehr in den Hintergrund. Es geht um das Know How und die Beratung schon im Vorfeld. In schlechten Zeiten konzentriere ich mich auf Weiterbildung und die Kontaktpflege zu bestehenden Kunden und versuche natürlich in allen Richtungen neue Kunden zu gewinnen. Es ist nicht so, dass es keine Interressenten gäbe, man muss nur bei den Bands auf dem Schirm sein und sein Angebot realistisch und so ausrichten, dass die Bands damit was anfangen können. Generell versuche ich nach Möglichkeit mit Musikern zu arbeiten, die bereit sind, bestimmte Summen zu investieren, ihre Musik ernst nehmen und mit dem gleichen Elan an die Sache ran gehen wie ich auch. Qualität statt Quantität.

Spin My Fate

In den letzten Jahren hast du ja mit vielen namenhaften Bands und Künstlern wie zum Beispiel Sodom oder auch Caliban, aber auch mit vielen kleinen bzw. besser gesagt noch unbekannteren Bands zusammen gearbeitet. Gibt es da bestimmte Bands, bei denen du dich ganz besonders über die Zusammenarbeit gefreut hast – was wird dir für immer in Erinnerung bleiben?
Ja, es gibt viele Produktionen, die auf jeden Fall außergewöhnlich waren. An erster Stelle würde ich hier die gesamte Arbeit mit Spin My Fate nennen. Ich habe 2009 deren erstes Album gemischt und gemastert, bei der nächsten Platte war ich dann bereits für Aufnahme, Mix und Mastering verantwortlich. Ich hab mit den Jungs bis heute vier Studioalben und ein Livealbum gemacht. Gitarrist Simon ist übrigens mein Partner bei BigVish. Da ist also aus einer reinen Dienstleistung meinerseits eine langjährige Freundschaft und sogar geschäftliche Zusammenarbeit geworden. Im Grunde zählt für mich nie, wie groß eine Band ist. Klar, wenn das das Projekt Erfolg hat, umso besser, aber viel wichtiger ist mir, dass die Arbeit Spaß macht und alle am Ende zufrieden sind und einfach ein geiles Resultat dabei raus kommt.

Mit Waldemar war es ähnlich, den hab ich 2002 bei der Lacuna Coil-Produktion kennengelernt. Mittlerweile ist er einer meiner besten Kumpels und wir arbeiten bei jedem seiner Projekte zusammen. Ich hab im Gegensatz dazu auch schon Produktionen erlebt, an die ich mit Grauen zurück denke. Es gibt alles. Unterm Strich war aber die Zusammenarbeit mit fast allen Bands immer sehr positiv.

In deiner Branche arbeitet man regelmäßig zu Zeiten, wo andere sich schon genüsslich ihr Feierabend-Bierchen gönnen. Hast du nicht gelegentlich Lust alles hin zu schmeißen und einem „ganz normalen“ Job mit festen Arbeitszeiten, Urlaub und geregeltem Einkommen nachzugehen?
Eigentlich nicht. Das Einzige, was einem ab und an schlaflose Nächte bereiten kann, ist die finanzielle Unsicherheit als Selbständiger. Wenn es die nicht gäbe, würde ich noch nichtmal darüber nachdenken, eine „normale“ Tätigkeit ausüben zu wollen. Das was ich mache, ist mein Leben. Meine Arbeitszeiten sind so flexibel, dass ich genug Zeit für alles habe, was ich sonst noch gerne machen würde. Klar, ab und an muss man mal ein Wochenende durcharbeiten, aber das passiert nicht regelmäßig und ist für mich kein Problem.

Mir ist meine Freiheit in der Zeitplanung viel wichtiger, als unbedingt immer in den Osterferien frei zu haben z.B. Nein, ich würde das nicht tauschen wollen. Solange ich noch Aufträge habe, mache ich weiter.

Anders gefragt… was würdest du Leuten raten, die gerne auch in dem Bereich tätig sein möchten?
Man muss flexibel sein, man muss sich von alten Denkweisen lösen, die Technik ist wichtig, aber nicht der entscheidende Punkt. Ich würde behaupten man kann mit ca. 3.000 € Investition in Studioequipment schon Killer-Ergebnisse liefern. Man muss seine Technik im Griff haben, aber auch ein bisschen Psychologe sein und mit Menschen umgehen könnnen. Wenn man es ernst meint, ist neben der Studiotätigkeit maximal ein Teilzeitjob drin. Ansonsten kann man sich nicht mit der nötigen Energie und Zeit auf eine Produktion konzentrieren. Man muss verdammt gut sein. So blöd das klingt, aber wer den Job nur „halbgut“ macht, hat keine wirkliche Chance. Einfach machen, machen, machen und permanent am Ball bleiben, was neue Entwicklungen und Trends angeht. Und man muss damit karkommen, dass es finanzielle Durststrecken geben kann.

Ich weiß, dass du aktuell bei Tweak Machine aktiv bist und im Oktober hatten wir uns ja im Rattenloch gesehen, als du bei Pigs Can Fly die Gitarre gespielt hattest. Hattest du irgendwann auch mal Ambitionen eine professionelle Musiker-Karriere einzuschlagen?
Nicht wirklich. Pigs Can Fly und auch Tweak Machine sind für mich Hobbys. Das Problem dabei ist, dass die ganze Band für eine professionelle Karriere komplett an einem

Tweak Machine

Strang ziehen muss. Alle müssen bereit sein, evtl. sogar ihre bestehenden Jobs aufzugeben und so weiter. Das war bei Pigs nicht der Fall und ist es aktuell bei Tweak Machine auch nicht. Abgesehen davon bin ich ein klein wenig desillusioniert, wenn es darum geht plötzlich Rockstar zu werden. Das passiert nicht einfach so. Es ist verdammt harte Arbeit. Ich persönlich bin als Musiker auf der Bühne auch gar nicht gut genug, um da im professionellen Bereich bestehen zu können. Da müsste ich viel mehr üben. 🙂 Ich habe es auch nie darauf angelegt. Solokarriere hab ich auch niemals ins Auge gefasst. Also: Nein.

Wie sieht eigentlich die Zukunft von DENNIS KOEHNE aus? Wir sprachen ja neulich darüber, dass es im Moment ein paar Umstrukturierungen in deiner Firma gibt… was können wir uns darunter vorstellen – welche neuen Wege schlägst du ein?
Wie gesagt, mit BigVish bauen wir grad neue Räume, in denen man in Zukunft super geil Drums aufnehmen kann (und auch alles andere). Ich hab bisher in verschiedensten Räumen recordet, und weiß mittlerweile ziemlich genau, wo da der Hammer hängt. Echte und organisch klingende Drumsounds sind wieder im Kommen, die Zeit der zu Tode getriggerten Sounds ist größtenteils vorbei. Das ist halt ein Bereich, den die meisten Bands so ganz ohne Hilfe meist nicht gut hinbekommen. Wir wollen uns also dahingehend weiter etablieren und den Kundenkreis noch mehr erweitern. Größer werden, das ist der Plan! 🙂 Generell will ich weiterhin einfach zeitgemäßen und fetten Sound abliefern. Ich hab auch vor der Arbeit mit internationaler Kundschaft vor allem im Bereich Mischen und Mastern keine Angst. Durch die Möglichkeiten des Internets ist mein geografischer Standort dafür kein entscheidendes Kriterium mehr. Also mein Fokus in Zukunft: Drumrecordings, Mischen und Mastern für geile Bands. 🙂

 

Zum Ende des Interviews würde ich dir gerne ein paar Sätze in den Mund legen, die du vielleicht liebenswürdigerweise zu Ende beantworten möchtest?!

Schwerte ist die schönste Stadt der Welt, weil… ich hier einfach zu Hause bin.

Wenn ich irgendwann einmal ganz viel Zeit habe werde ich… mit meiner Freundin Linda und all meinen besten Freunden irgendwo fett in den Urlaub fahren. 🙂

Wäre ich kein Musik-Produzent geworden, dann wäre ich jetzt… komplett verloren.

Folgende Person beeindruckt mich und ich würde daher gerne einmal kennenlernen… Brian Hood (Metalmischer, Motivator und cooler Typ aus Nashville, ich kenne ihn bereits „halbpersönlich“ aus Online-Chats)

Welche Schlagzeile würdest du gerne irgendwann mal in der Zeitung (vielleicht über dich) lesen…Band XY gelingt weltweiter Durchbruch mit neuem Album, welches in Schwerte von Dennis Koehne gemischt wurde!“ Haha 🙂

 

Vielen Dank für das ausführliche und interessante Interview! Möchtest du unseren Lesern noch etwas auf den Weg mit geben?

Falls ihr Musiker seid und auf der Suche nach fettem Sound für Eure kommende Produktion, meldet Euch bei mir! 🙂
(Bisschen Eigenwerbung, sorry.)

Wer gerne die Unterstützung von Dennis in Anspruch nehmen möchte, der kann sich hier direkt mit ihm in Verbindung setzen… nämlich über seine HOMEPAGE, über FACEBOOK  – oder per MAIL.