Festivalbericht: Metalheadz Open Air 2017 (12. – 13.5.2017, Oberndorf am Lech)

Yeah, der Sommer kann jetzt kommen. Und zwar so richtig – nach dieser Freiluftsaison-Eröffnung! Der Verein zur Förderung der Heavy-Metal-Kultur im Donau-Lech-Gebiet nördlich von Augsburg, der Bavarian Metalheadz HMF e.V., rief Mitte Mai bereits zum siebten Mal zum gepflegten Headbangen auf sein Metalheadz Open Air. Vielleicht lag es auch an dieser magischen Zahl, dass Petrus es gut mit dem Festival meinte und gepflegt durchgehend (nur mit ein paar ganz kleinen Aussetzern) die Sonne scheinen ließ. Zu gut ist besonders das letzte Jahr noch in Erinnerung, als das Ganze im Regen versumpfte. Das war auch der Grund, dass das Ding mal wieder umzog. Wenn auch nur ein paar Meter weiter. Dadurch war es auch möglich das Festival etwas zu vergrößern. Man verkaufte 167 Tickets mehr und konnte innerhalb von wenigen Wochen nach Verkaufsstart den Ausverkauf mit 667 zahlenden Besuchern vermelden. Ein großer Erfolg also. Kein Wunder, hat sich das Open Air über die Jahre einen tollen Ruf erarbeitet. Vielsprechende Newcomer und Underground-Acts treffen auf Szene-Kulttruppen und man lässt zusammen die Kuh auf dem Acker fliegen. Heraus kommt ein Festival von Fans für Fans, mit familiärem Flair und fairen Preisen, das auch weitgereiste Besucher anzieht. Was will der Metalfan da mehr? Kein Wunder, dass schon wieder ein Großteil der Karten fürs nächste Jahr (welche es erstmals direkt an diesem Wochenende zu kaufen gab) weggingen.


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Freitag, 12.05.2017

Man kann bekanntlich nicht überall sein, so dass der Start in die zweitägige Metalmesse zur besten Mittagszeit mit den süddeutschen Thrashern MUTARD, den Bonner Traditionsmetallern HORNADO sowie den Finnen ANGEL SWORD ohne die Handwritten-Gesandten auskommen musste. Dem Vernehmen nach hatten wir besonders mit letztgenannten etwas verpasst. Finnen. Ja, das unterstrich schon mal das mittlerweile internationale Flair des Ganzen. Es sollte ja nicht die letzte Band von weiter weg sein.

Pünktlich zur Show von LUNAR SHADOW waren wir aber dann da. Kann aber auch nicht angehen sich die Band entgehen zu lassen, die mit „Far From Light“ eines der besten Metalalben der ersten Jahreshälfte veröffentlicht hat. Wo man Bandboss und Gitarrist Max Birbaum zwei Wochen vorher noch gemütlich über das Keep-it-true flanieren sah, war er nun vollkommen in seinem Element. Selbstversunken mit der Sechssaitigen in der Hand und in die Songs vertieft, irgendwo in der selbst erschaffenen Welt. Der Rest der Band kam dafür recht bodenständig rüber. Man muss auch sagen: leider etwas blass. Man ist halt (noch) keine professionell agierende Band, sondern ein leidenschaftliches Hobby. Geborene Rampensäue sehen anders aus. Für den Rock’n’Roll-Faktor war der Aushilfsbassist zuständig, der für den etatmäßigen Viersaiter Sven Hamacher einsprang. Die Songs waren aber unkaputtbar und im grellen Sonnenschein entfaltete sich so ein kleines bisschen Magie dann doch wieder, wenn die beiden Gitarristen sich die Bälle zuspielten.

Ein anderes Kaliber stellten da schon die Katalanen CRISIX dar. Die machten von Sekunde 1 an ordentlich Alarm. Das Quintett hatte die richtige Mucke zur richtigen Zeit an der Hand. Die so langsam vom anliegenden Zeltplatz rüber schiebenden Fans hatten Bock auf Party und was taugt da besser als schmissiger Thrash Metal, dargeboten von einer äußerst ausgelassenen Band mit jeder Menge Bock, dem Publikum denn Allerwertesten zu versohlen? Crisix gaben ordentlich Gas. Auf der Bühne wurde gehüpft und geheadbangt. Ein bisschen 80er-Crossover-Feeling schwang im Sound mit. Musikalisch dockte man durchaus an Acts wie alten Anthrax, Municipal Waste oder Fueled By Fire an. So richtig ernst nahm man sich nicht. Zumindest nicht der dauergrinsende Gitarrist Albert Requena, der mit seinem spitzbübigen Grinsen wie die Metalversion von Alfred E. Neumann aussah. Langsam bildete sich auch ein erster Circle-Pit. Für einen Lacher sorgte die Band, die statt einer „Wall of Death“ eine „Wall of Football“ initiierte. Typisch, diese fußballverrückten Spanier…

An diesen musikalischen Vorschlaghammer versuchten die Schweden HYPNOS in Folgenden gar nicht erst anzuschließen. Sie hauten einfach mit astreiner Lässigkeit ihren altmodischen Heavy Rock raus. Nach so viel Metal war der Sound des Fünfers schon fast eine Wohltat und definitiv eine willkommene Abwechslung. Früher haben die Jungs sicher bei ihren Vätern oder den großen Brüdern die alten Platten von Deep Purple und Led Zeppelin stibitzt. Zumindest hört sich die Mucke so an. Gitarrenheldentum á la Blackmore und Page und dazu ein Sänger, der mit seiner sexy Ausstrahlung wie ein junger Rober Plant (nur nicht ganz so hormonell aufgeladen) wirkt. Coole Sache. Für die ruhigen Momente servierte man ein paar Töne aus der Querflöte. Ansonsten gab es 100 % puren Rocksound aus den besseren Tagen der Musikgeschichte. Mucke die man definitiv live mehr genießt als auf Platte. Hypnos holten die Leute vor der Bühne ziemlich schnell ab und man wunderte sich nicht über die ersten Zugabe-Rufe des Tages.

Danach regierte aber wieder Stahl reinsten Wassers. Das Hamburger Urgestein PARAGON hatte sich angesagt. Auch so eine unterschätzte Band, die beständig ohne wirklich nach links und rechts zu schauen ihr Ding durchzieht und bisher noch nie wirklich ein schlechtes Album ablieferte. Für den großen Durchbruch hat’s bis jetzt auch nie wirklich gereicht. Schade eigentlich. Denn wer seinen Heavy Metal hart und bodenständig möchte, ist bei Paragon stets richtig. Neben riffgewaltigen Songs gab es immer wieder trockene Ansagen mit hanseatischem Flair. Aber am besten war die Band dann doch, wenn sie die Axt einfach ohne große Mätzchen kreisen ließ. Man spielte sich rund 70 Minuten lang einmal quer durch die Diskografie und zeigte, dass das Schaffen der Band der letzten 20 Jahre wie aus einem Guss klingt. Respekt vor so viel Konstanz und Durchhaltevermögen. Hat auf jeden Fall Laune gemacht.

Langsam wurde es dunkel und musikalisch gab’s mal wieder einen Dreh. Die Schweden DEAD LORD zeigten nicht nur, wie eine zeitgemäße Version von Thin Lizzy klingen könnte, sondern man bewies, dass man eine der derzeit heißesten Liveacts Europas ist. Klar, außergewöhnlich ist die Musik der Band um Grimassenkönig Hakim Krim nicht gerade. Aber wer kann schon was gegen zünftigen Classic-Rock haben, wenn er mit so viel Liebe und Spiellaune dargeboten wird. Die Musiker haben allesamt den Schalk im Nacken und hauen nebenbei die lässigsten Songs raus – auch wenn man sie kurze Zeit später vielleicht schon wieder vergessen hat. Gerade das Gitarrenduo Krim/Hedenström ist arschcool. Traumwandlerisch spielt man die perfektesten Gitarrenharmonien und vergisst dabei nicht, dass der Zuschauer auch mit lässigem Stageacting verwöhnt werden möchte. Dead Lord sind live äußerst ansteckend und so kochte die Stimmung recht bald ziemlich deftig. Erstmals war der Platz vor der Bühne richtig voll. Voller sollte es danach auch nicht mehr werden. Der Tageshöhepunkt war damit gesetzt. Sehr fein!

Vor zwei Wochen brachte man in Lauda-Königshofen am Keep-it-true noch die Tauberfrankenhalle zum Beben und schon sieht man sich wieder. Wenn OMEN schon im Lande sind, kann man die US-Legende ja auch mal hierher holen. Wo Dead Lord zuvor noch die Massen mobilisierten, wurde es nun schon spezieller, so dass sich die Reihen etwas lichteten. Aber egal. Omen erzählen ihre alten Geschichten und der harte Kern hörte begeistert zu. Die Setliste bestand auch wieder zum ganz großen Teil aus den Klassikern der ersten drei Platten (immer eine gute Wahl) und die wenigen neuen Nummern waren (mal wieder) vernachlässigenswert. Ehrlich gesagt langweilten diese den Rezensten schon, als er das aktuelle Album „Hammer Damage“ auf dem Weg zum Metalheadz im letzten Jahr hörte. Oh je, ich schweife ab… Live steht die Truppe noch gut im Saft. Ganz vorne natürlich Bandleader und Gitarrist Kenny, der trotz seines Alters eine beneidenswerte Konstitution an den Tag legt und der es sich leisten kann die ganze Zeit oben ohne über die Bühne zu rennen. Sein Gesangskompagnon Kevin Goocher wirkt da schon etwas lädierter, passt mit seiner Stimme aber immer besser in die Band. Der Sound war laut und drückend. Vor allem was Kennys Gitarre betraf, der mittlerweile ziemlich extrem und verzerrt spielt, was die Mucke schon etwas schräg und rabiat klingen lässt. Am Ende war es ein ziemlich souveräner Auftritt und ein passender Abschluss des ersten Festivaltags. Nur schade, dass die Band ihre anberaumte Spielzeit von 90 Minuten nicht ausschöpfte.

Im Anschluss ging es im Partyzelt noch eine ganze Zeit weiter. Über so manche Begebenheit darin hüllen wir lieber mal den Mantel des Schweigens. Nur so viel: Die Metalheadz wissen wie man feiert!


Samstag, 13.05.2017

Ausgeschlafen oder nicht. Zu erstaunlicher früher Zeit (genau gesagt 9.30 Uhr) ging es schon weiter. Zum bayerischen Weißwurstfrühstück gab es Cover-Rock/Metal von VALIENT VIPER, was an sich keine schlechte Idee war. Eigenkreationen gab es im Anschluss von den lokal bekannten Power-Metallern ALSION, den „female fronted“ Hardrockern CHEROKEE und dann auch noch von den kultigen Holländern VORTEX, die recht kurzfristig ins Billing rutschten. Zur Mittagszeit den Trash-Klassiker „Open The Gate“ mitbrüllen zu können: das hat schon was. Vor allem, weil Sänger Jurjen Tichelaar immer noch lustigerweise in seinem Neandertaler-Affenmenschen-Outfit auftritt. Ein weiteres Mal in der Metalgeschichte wurde mit TEMPEST gewühlt. Deren Geschichte reicht auch bis weit in die 80er zurück. Damit bewiese man seitens der Veranstalter mal viel Ahnung von der Materie.

So richtig los ging’s für das Handwritten-Personal aber erst wieder mit den in italienischen Thrashern NATIONAL SUICIDE. Auf Platte nicht ganz so aufregend bot man an diesem Nachmittag ein ordentliches Brett im Fahrwasser von alten Exodus und Overkill. Sänger Stefano Mini klang zumindest Bobby „Blitz“ Ellsworth nicht unähnlich. Stimmlich gab der Mann auch alles. Fast hatte man Angst, die Adern an seinem Kopf würden platzen. Welche Songs gespielt wurden? Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Im Gedächtnis blieb allerdings ein Medley mit alten 80er-Kamellen, das von ganz altem Metallica-Stoff angeführt wurde. Kein Wunder, dass da noch etwas mehr Stimmung aufkam. Wäre aber auch so ganz cool gewesen.

Weiter in Sachen Thrash. Weiter mit Italienern. Was ist nach einem Suizid? Ganz klar, GAME OVER! Musikalisch war das jetzt nicht ganz so spannend. An sich ist der 80er-Jahre-Thrash des Quartetts ganz in Ordnung. Doch die Songs klingen recht austauschbar und das Stageacting war nicht so mitreißend. Die beiden Gitarristen spielten betont cool Stehfußball und des lag allein an Sänger/Bassist Renato die Leute mitzureißen. Wirklich gelang es ihm nicht. Das Feld vor der Bühne hatte sich zwischenzeitlich auch recht ausgedünnt. Für viele war halt doch um diese Zeit Grillen und Bierflaschenleern angesagt. Der nächste bitte…

Und was jetzt folgte war eine handfeste Überraschung. Die Spanier LEATHER HEART spielten sich an der Schnittstelle zwischen traditionellem Hardrock und 80er-Jahre-Metal entlang. Damit rannte man beim Publikum wohl offene Türen ein. Denn die Stimmung war recht schnell ziemlich gut. Gerade so, als hätte man genau auf diese Art von Musik gewartet. Geprügel ist halt doch nicht alles. Es darf gerne auch mal was mit Melodie sein! In Sachen Stageacting hatte das Ganze teilweise schon fast Parodistisches. Vor allem Gitarrist Alex hätte mit seiner Pudelfrisur (Perücke?) und seinen Posten fast bei Steel Panther mitspielen können. Trotzdem war jede Menge südländische Leidenschaft in dem Ganzen drin, die einfach ansteckte. Tolle Gitarrenmelodien, mitsingbare Refrains, einfach eingängige Songs, die gut ins Ohr gingen. Die Band hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient. Fand auch das Publikum, das im Anschluss Leather Heart ihre CDs und LPs aus den Händen rissen. Der Auftritt gipfelte übrigens in einer starken Version von Rainbows „Kill The King“ (Gitarrenhelden-Gefiedel inklusive!). Nicht das letzte Mal, dass man diesen Song an dem Tag hörte.

KIT-Band die nächste. Auch hier konnten die Veranstalter natürlich nicht nein sagen, als es sich anbot NIGHT DEMON zu verpflichten, nachdem das Trio derzeit äußerst fleißig die europäischen Bühnen bespielt. Night Demon sind aber auch eine der heißesten Livebands derzeit. Verdammt gut eingespielt und unglaublich mitreißend. Und wenn die Klamotten von Bandkopf Jarvis Leatherby spätestens nach dem dritten Song komplett durchgeschwitzt sind, weiß man, dass hier wirklich Einsatzwille und Spiellaune im Spiel sind. Kein Wunder, dass die Band derzeit so gehypt wird. An der Musik alleine kann es jedenfalls nicht liegen. Die Verquickung aus spritzigem NWOBHM-Sound, US-Metal-Tugenden und Speed-Metal-Charme ist auf Platte einfach nur nett. Doch erst live geht es bei Night Demon so richtig ab. Selbst wenn man keinen wirklichen Bock darauf hat, reißt einen die Band unweigerlich mit. Und in diesem Setting sind Songs wie „Maiden Hell“, „The Chalice“ (inkl. Sensenmannauftritt), „Heavy Metal Heat“ oder die Bandhymne „Night Demon“ doch recht cool. Dass zwei ungelenke Pseudo-Balladen gespielt wurden? Geschenkt. Der Abschied mit dem Maiden-Cover „Wasted Years“ war mal wieder fett. Kluger Schachzug, die Stimmung ganz am Ende endgültig explodieren zu lassen. War aber auch so ziemlich fein. Viel besser sollte es vom Publikumszuspruch auch gar nicht mehr werden.

Als sich TRANCE im letzten Jahr mit neuer Besetzung zurückmeldeten, war das überraschend. Man hatte schon vergessen, dass sie in den frühen 80ern zusammen mit den Scorpions und Accept deutsche Hardrock- und Metalgeschichte geschrieben haben. Und hiervon gab es nun an diesem Abend eine ganze Menge. Gitarrist Markus Berger und Bassist Thomas Klein sind die beiden Urgesteine die einiges zu erzählen, bzw. Songs aus alten Tagen zu spielen hatten. „Loser“, „Ain’t No Love“, „Sensation“, „Heavy Metal Queen“, „Burn The Ice“ und natürlich „Shock Power“ dürften die bekanntesten sein. Mit Joe Strubel hat man einen sehr souveränen Sänger in seinen Reihen, der es bestens schafft die Waage zwischen hardrockiger Sämigkeit und Power zu halten. Schade war nur, dass der Sound nicht gerade das Gelbe vom Ei war. Viel zu laut und zu basslastig, was nicht so ganz zur Musik passte. Unbescholten dessen war dieser 75-minütige Unterricht in Sachen teutonischer Musikgeschichte recht unterhaltsam.

Etwas Besonderes zum Abschluss musste es dann doch noch sein. Als Headliner ließ man extra die Amis LIEGE LORD einfliegen. Damit haben sich die Veranstalter (die eben in erster Linie Fans und keine Profis sind!) wohl selbst einen kleinen Traum erfüllt. Sieht man ja nicht so oft hier, diese Powermetal-Legende. Erst der vierte Auftritt auf deutschem Boden sollte es sein. Leider dünnte sich auch hier das Publikum etwas aus. Der Name war wohl nicht mehr so geläufig. Wer vorzeitig das Gelände verließ, sollte sich aber mit Anlauf selbst in den Allerwertesten beißen. Denn das Konzert war ziemlich fett! Liege Lord zeigten wie’s richtig gemacht wird. Vom spielerischen Niveau war das ganz großes Kino. Gerade Gitarrist Tony Truglio war in Hochform. Sein Sidekick Danny Wacker spielte den Posingweltmeister. Sänger Joe Comeau musste sich zwar sichtlich so einige Töne mit aller Gewalt abwürgen, doch am Ende war auch seine Leistung nicht zu bekritteln. Erst recht nicht die vom bestens eingespielten Rhythmus-Duo Vinci/Gilchrist. Die Setlist war gut ausgewogen. Wobei der Schwerpunkt natürlich auf dem Material vom Albumklassiker „Master Control“ stammte. Die Songs der ersten beiden Platten (z.B. „Speed of Sound“, „Rage of Angel“) gewannen mit Comeaus Gesang mal wieder. Mit „Outsider“ hatte man einen neuen Song im Programm versteckt. Der klang zwar nicht so spannend, lässt aber auf neue Werke hoffen. Allerdings sind diese bisher weder wirklich geschrieben, geschweige denn aufgenommen, wie Herr Sänger sagte. „Fallout“ beendete einen wirklich mitreißenden Auftritt, an dem es wirklich gar nichts zu bemängeln gibt. Danke Bavarian Metalheadz, dass ihr die Herren hierher eingeladen habt!

 

Nach einer emotionalen Dankesrede des 2. Vereinsvorstands Manuel Gritschneder und einem Feuerwerk endete auch dieses Metalheadz Open Air. Es war eine Mordsgaudi in einer schönen Umgebung und mit tollen Leuten. Eine sehr professionell organisierte Party unter Freunden sozusagen. Mit Bands von internationalem Format. Und das mitten in der beschaulichen Provinz des Donau-Rieses. Man freut sich schon jetzt auf nächstes Jahr. Erste Bands wurden bereits angekündigt. Neben dem dicken Headliner Leatherwolf werden am 11. und 12. Mai 2018 u.a. Stallion, Abandoned, Iron Curtain, Lord Vigo, Dark Forest, Dextaer Ward, Speed Queen und Sacral Rage zum Tanz aufspielen. Das sind doch ein paar schlagkräftige Argumente, hier mal aufzuschlagen!

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