Auch von der Pandemie haben sich die Schwedinnen Thundermother nicht ausbremsen lassen. Wenn immer es ging, haben die Damen versucht live zu spielen. Selbst wenn das Berliner Olympiastadion fast komplett leer gewesen ist, die geladenen Corona-Helfer dürften das Event wohl genossen haben!
Der Vorgänger „Heat Wave“ war bockstark und hat Thundermother auch reichlich Airplay bei den Rockradio-Sendern eingebracht. Mit „Black And Gold“ legt die Band noch eine Schippe drauf.
„Black And Gold“ könnte auch den Untertitel „Best Of…“ tragen. Auf dem Album ist nun wirklich jeder Song ein Treffer. Thundermother haben das Kunststück fertiggebracht einen Longplayer einzuspielen, welcher ein Quell für Singleauskopplungen ist!
Egal ob man das treibende „The Light In The Sky“, „Black And Gold“ mit seinem Boogie-Swing oder die tränentreibende Ballade „Hot Mess“ anhöhrt, hier stimmt einfach alles. Sound, Rhythmen und die großen Melodien. Toll!
„Stratosphere“ ist klassischer Stadionrock und „Looks No Hook“ spielt mit 80er-Jahre-Klischees, wie es grade irgendwie in zu sein scheint.
„Black And Gold“ ist ein grandioses Hard-Rock-Album!
1. The Light In The Sky
2. Black And Gold
3. Raise Your Hands
4. Hot Mess
5. Wasted
6. Watch Out
7. I Don’t Know You
8. All Looks No Hooks
0. Loud And Free
10. Try With Love
11. Stratosphere
12. Borrowed Time
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